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Veste Coburg, Schloss Ehrenburg und Ketschendorfer Schloss

Gewaltigen Mauern und Türmen, der Veste Coburg hoch über der Stadt und die ehemalige Stadtresidenz der Coburger Herzöge, das Schloss Ehrenburg. Eine geradezu historische Wanderung!

Von einem kleinen Parkplatz in Creidlitz, ein Stadtteil vom schönen Coburg, starteten wir unsere 13,9 km lange Wanderung. Kurz vor unserem ersten Ziel dem Grüber Stein, einer kleine Steinformation, durften wir schon einen Blick auf unser Hauptziel die Veste von Coburg werfen.

Die Burg, welche auch unser zweites Ziel war, wird auch „Fränkische Krone“ genannt. Ihren gewaltigen Mauern und Türmen erheben sich hoch über der Stadt Coburg. Im Jahre 1056 wurde die Burg erstmals erwähnt. Die eindrucksvolle Anlage, die viele Brände überdauert hat, ist eine der größten Anlagen, die wir schon besuchen durften. Zudem könnt ihr viele wertvolle Kunst- und Kulturgeschichtlichen Sammlungen, im Museum der Veste Coburg besichtigen werden.

Unweit von der Burg befindet sich das Schloss Ehrenburg, die Stadtresidenz der Coburger Herzöge. Das Schloss so wie die märchenhaften Räume des Schlossen können besichtigt werden.

Nicht auf der Tour enthalten, aber wenn ihr aber noch Energie übrig habt oder eine Pause braucht, ist direkt neben dem Schloss der Marktplatz von Coburg mit seinem alten charmanten Rathaus. Die Cafés rund um den Platz laden ein etwas zu trinken oder ein Eis zu essen und dabei den wunderbaren Platz zu betrachten.

Uns hat es in Coburg und der umliegenden Landschaft sehr gut gefallen. und wünschen euch nun viel Spaß beim nachwandern. Wenn ihr noch mehr Burgen anschauen möchtet, schaut euch mal unsere Wanderung, Wartburg und Eisenach an. Immer dran denken  #wandernmachtglücklich

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Wartburg und Eisenach

Wartburg, die Altstadt von Eisenach und Göples Kuppe. Eine schöne Wanderung rund um Eisenach.

Wir starteten unsere 9,67 km lange Wanderung, wie beim letzten mal, vom Hotel auf der Wartburg. Alternativ könnt ihr aber auch von einen Parkplatz unterhalb der Burg starten.

Unser erstes Ziel war auch wieder die Wartburg, wir wollten uns die Burg auch von innen anschauen. Für ein paar Euro könnt ihr die Tour durch das Gemäuer machen. Die Tour ist nicht geführt, Informationen zu den Räumen und ausgestellten Gegenständen erhaltet ihr über einen Tourguide mittels QR Code direkt auf euer Handy. Leider darf man in den Burgräumen keine Fotos machen, weswegen ich euch auch keine zeigen kann. Es lohnt sich aber auf jeden Fall.

Danach ging es über einen kleinen Berg, von dem ihr noch mal einen fantastischen Ausblick auf die Wartburg habt, direkt nach Eisenach, genauer gesagt durch die wunderschöne Altstadt von Eisenach.

Die Göples Kuppe, mit dem Burschenschaftsdenkmal, war unser nächstes Ziel. Von der Kuppe habt ihr einen erstklassigen Blick auf Eisenach. Im Denkmal, direkt hinter der Eingangstüre, befindet sich ein Aufgang zum Dach. Für eine kleine Spende darf man dort hinauf steigen. Schon der Aufstieg ist ein Erlebnis, denn die kleine Wendeltreppe bietet kaum Platz für eine Person. Oben angekommen wird man dann aber mit einen noch schöneren Blick auf Eisenach belohnt. Unbedingt probieren, es sei denn ihr leidet unter Platzangst und bevor ihr auf.- oder absteigt, am besten mal rufen ob sich jemand auf der Treppe befindet.

Bleibt nur noch euch viel Spaß beim nachwandern zu wünschen und wenn ihr noch etwas Zeit habt, unbedingt auch die andere Wanderung Wartburg, Drachenschlucht und Landgrafenschlucht machen.

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Wartburg, Drachenschlucht und Landgrafenschlucht

Wer Burgen mag, mag auch die Wartburg! Landgrafen.- und Drachenschlucht sind aber nicht weniger sensationell!

Wir starteten unsere 13,3 km lange Wanderung vom Hotel auf der Wartburg. Dort hatten wir uns einquartiert. Es gibt aber auch einen Parkplatz unterhalb der Burg, von dem ihr starten könnt.

Unser erstes Ziel, war dann auch die Wartburg. Eine Burg, die kaum wie eine andere Burg mit der deutschen Geschichte verbunden ist. Am bekanntesten ist die Burg weil 1521/22 der Reformator Martin Luther hier versteckt war und während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in das Deutsche übersetze. Die Burg öffnet um 09:00 Uhr und ihr könnt diese auch von innen besichtigen. Für einen Euro Kleingeld kann man auch auf den Südturm steigen und die bombastische Aussicht von dort oben genießen.

Danach ging es über den Lutherweg zur märchenhaften Elfengrotte, ein Biotop mit einem kleinen Wasserfall. Sehr schön anzusehen.

Die letzten beiden Ziele unserer Wanderung, die Drachenschlucht und die Landgrafenschlucht sind an den engsten Stellen nur ca. 70 cm Breit und rechts und links von moosbewachsene, hohen Felswände eingesäumt. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis, dass ihr euch unbedingt mal anschauen solltet.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich und schaut euch auch mal unsere Tour Stargate der fränkischen Schweiz an, auch sehr beindruckend.

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Schrammsteinaussicht

Durch die Dorfbachklamm über den Lattengrund zur Schrammsteinaussicht. Eine herausfordernde aber auch wunderschöne Tour durch den Nationalpark der Sächsische Schweiz.

Wir starteten unsere 14,3 km lange Wanderung von einem Parkplatz im Kurort Bad Schandau in der Sächsische Schweiz. Gleich zu Beginn wartete ein kleiner Aufstieg zur Schandauer Schloßberg – Ruine auf uns, die Ruine diente einst wohl als Strom- und Straßenwacht zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz.

Von dort führt uns unser Weg über die Dorfbachklamm, den Zahnsgrundturm und den Lattengrund zum eigentlichen Höhepunkt der Wanderung. Die Schrammsteinaussicht in 417,2 m Höhe erreichten wir über Treppen, metallisch oder in den Stein gehauen und Leitern. Ein schmaler, anspruchsvoller Weg der nur in eine Richtung, aufwärts, geht. Umkehren ist wegen nachfolgender Wanderer im Prinzip nicht möglich. Solltet ihr aber auch auf keinen Fall, der Weg ist für geübte Wanderer kein großes Problem.

Ganz oben angekommen wartet einer der schönsten Ausblicke der Sächsische Schweiz auf euch. Ihr werdet euren Augen kaum glauben so schön ist es dort.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich und wer noch nicht genug von der Sächsische Schweiz hat unbedingt auch unsere Wanderung Basteibrücke und Schwedenlöcher anschauen.

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Basteibrücke und Schwedenlöcher

Eine Brücken, die Basteibrücke, die sich inmitten skurriler Felsformationen erhebt und tiefe Schluchten, die Schwedenlöcher, in denen man sich vor Schweden verstecken kann.

Wow, was für eine Wanderung! Gespickt mit schrillen, wunderschönen, atemberaubenden und zugleich historischen Highlights. Eines schöner und faszinierender als das nächste. Aber von vorne, wir starteten unsere 11km lange Wanderung von einem Wanderparkplatz zwischen Waltersdorf und Rathen in der Sächsischen Schweiz. Der Parkplatz ist kostenpflichtig und der Automat nimmt nur Münzen, nehmt also ein paar Münzen mit. User erstes Ziel ,die Basteibrücke, wollten wir gleich früh morgens erreichen, denn die Brücke zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz und ist ab Mittag sehr voll. Kurz vor der Brücke hat man die Möglichkeit, für einen kleinen Obolus, die Felsenburg Neurathen zu besuchen. Auch wenn von der Burg nicht mehr viel zu besichtigen ist, unbedingt in Anspruch nehmen. Von dort hat sehr schöne Ausblicke auf die Basteibrücke und die umliegenden Felsformationen.

Unser zweites Ziel, die Schwedenlöcher, bekam seinen Namen im Dreißigjährigen Krieg als Bewoher aus dem Dorf Rathen dorthin flohen um sich vor den schwedischen Soldaten zu retten. Meiner Meinung nach einer der schönste Schluchtwege der Sächsischen Schweiz. Dieser besondere Weg hat schon etwas märchenhaftes, verträumtes und man hat das Gefühl im Dschungel zu sein.

Eine wunderbare Wanderung und wohl eines der schönsten Gebiete in Sachsen evtl. sogar in Deutschland. Für jeden Wanderer ein muss.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich

#wandernindeutschland

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Obertrubach 2

Richard-Wagner-Fels, Hartelstein, Burgruine Wolfsberg und Obere Messhöhle sind nur ein paar Highlights unserer Wanderung Obertrubach 2.

Obertrubach, das kennst ihr noch? Richtig, von unserer Wanderung Felsentore der fränkischen Schweiz. Der Ort bietet so viel zu entdecken und so viele wunderschöne, kleine Wanderwege, dass wir den kleine Ort noch ein zweites mal als Startpunkt unserer Wanderung wählten.

Wir starteten unsere 10,5 km lange Wanderung wieder an einem kleinen Parkplatz in Obertrubach. Noch vor unserem ersten Highlight dem Richard-Wagner-Fels, gibt es ein eingezäuntes Felsmassiv auf dem ein findiger Geschäftsmann Ziegen beherbergt. Natürlich mit einer Möglichkeit Futter zu erstehen. Die Ziegen sind entsprechend trainiert und kommen vom Fels geklettert, sobald man stehen bleibt. Eine witzige Sache.

Unser nächstes großes Ziel war die Burgruine Wolfsberg. Von der Burg steht nicht mehr viel, man hat von dort oben aber einen fantastischen Ausblick auf den Ort Wolfsberg und die umliegende Landschaft.

Einen weiteren Ausblick hatten wir uns vom Signalstein erhofft. Wegen dem dichten Wald, rund um den Fels, war dieser aber nicht so weit. Der Aufstieg lohnt sich aber dennoch.

Unser letztes großes Ziel der Wanderung, die Obere Messhöhle, ist sehr schwer zu finden und ihr solltet sehr vorsichtig sein. Der Weg führt auf die Höhle und dort gibt es einen Felsspalt durch den man in die Höhle schauen kann. Die Höhle findet man, wenn man durch den Wald noch etwas hinabsteigt.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich

#wandernindeutschland#wanderninfranken

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Felsentore in der fränkischen Schweiz

Felsentore, eine Höhle und ein Krokodil. Die Tour rund um Obertrubach/Neudorf ist wohl die Felsentor reichste Wanderung der fränkischen Schweiz.

Unsere 11,7 km lange Wanderung „Felsentore in der fränkischen Schweiz“ starteten wir an einem kleinen Parkplatz im wunderschönen Obertrubach. Schon die Felsformation am Ortseingang ist es wert, den Ort in der fränkischen Schweiz zu besuchen.

Am Anfang der Tour wartet eine kleine Höhle, die Höllensteinhöhle darauf erkundet zu werden. Die Höhle ist durch eine Holztüre gesichert, diese ist aber nicht verschlossen.

Das zweite Ziel ähnelt einem riesigen Krokodil, das sich mit seiner Schnauze in einen Baum bohrt. Eine witzige Felsformation.

Dann geht es los ein Felsentor folgt dem nächsten. Ganze 4 Felsentore warten auf euch. Geißleitentor, Pitztal-Felsentor, Bäckerleiten-Felsentor und die Wettersteinhöhle sind nicht immer leicht zu finden und manchmal auch etwas abseits des Weges mitten im Wald, aber das suchen lohnt sich. Plant aber etwas mehr Zeit ein.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich und wer noch nicht genug Felsentore gesehen hat, auf unsere Tour Stargate der fränkischen Schweiz gibt es ein weiteres, sehr beindruckendes Exemplar.

#wandernindeutschland#wanderninfranken

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Vierzehnheiligen, alter Staffelberg und Spitzberg

100 Stufen zur barocke Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen, eine kleine Kletterei zum alten Staffelberg und ein kurzer aber steiler Aufstieg zum Spitzberg.

Wetter beding, es waren bis zu 28° C., war unsere 12,9 km lange Wanderung doch anstrengender als zunächst gedacht. Geparkt haben wir direkt auf dem Parkplatz der Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Selbige ist vermutlich die bekannteste und schönste Wallfahrtskirche Frankens.

Unser zweites Ziel, der alte Staffelberg, erreichten wir über eine kleine Kletterei. Ist aber für geübte Wanderer wirklich kein Problem. Der Aufstieg ist die Anstrengung auf jeden Fall wert, denn die Aussichten solltest du auf keinen Fall verpassen! Neben tollen Aussichten bieten der Berg aber auch eine Menge kleine verträumte Wege, die oft zu weiteren Aussichten führen. Unbedingt etwas Zeit nehmen und erkunden.

Der an seiner Kegelform erkennbare Spitzberg mit einer Höhe von 517 m, war unser drittes und letztes Ziel dieser Wanderung. Von dort hat man einen sehr schönen Blick auf den Staffelberg.

Viel Spaß beim nachwandern und immer dran denken #wandernmachtglücklich

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Fränkische Toskana und der Eulenstein

13,4 km saftige, grüne Wiesen und Wälder, gekrönt vom schönsten Ausblick der Fränkische Toskana, dem Eulenstein.

Unser Wanderung starteten wir von einem kleinen Parkplatz in Litzendorf. Von dort führte uns der Weg, vorbei an einem Aussichtstempel und der Juraschnecke direkt zu den Sinterterrassen. Die Sinterstufen im naturbelassenen Graben des Ellernbaches bildeten sich durch Kalktuff Ablagerungen und sind ein Highlight der Wanderung.

Das zweite, aber nicht minder beeindruckende Highlight der Tour, der Eulenstein ist auch bekannt als Wächter der Fränkische Toskana. Die Aussicht von dieser Felsformation ist beindruckend wenn nicht atemberaubend. Bei gutem Wetter kann man bis zur Stadt Bamberg sehen.

Schön, anstrengend mit einigen Highlights bestückte Wanderung. So soll es sein!

Unbedingt anschauen und nachwandern! #wandernmachtglücklich

Du suchst mehr beindruckende Touren? Schau dir mal unsere Tour zum Stargate der fränkischen Schweiz an.

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Stargate der fränkischen Schweiz

Wir konnten es kaum glauben, aber es war eindeutig ;). Gut versteckt, hinter einem kleinen Ort im Wald, unweit einer schönen Aussicht auf die Burg Egloffstein, fanden wir ein altes verwittertes Stargate, das Stargate der fränkischen Schweiz.

Unsere 11,8 km lange Wanderung begann, wie fast immer an einem kleinen Parkplatz, diesmal im schönen Egloffstein. Unser erstes Ziel war der so genannte „Barock Garten“. Dieser Garten wurde von einem pensionierten Juristen aus Nürnberg im Alleingang gebaut. Wenn man davor steht und den Garten in seiner ganzen Pracht betrachtet, kann man erahnen wie viel zeit da hineingeflossen sein muss. Sehr beindruckend!

Unser nächstes Ziel die Burg Egloffstein wurde erstmals 1358 erwähnt und ist heute in privater Hand und kann nicht besichtigt werden. Man hat aber einen sehr schönen Ausblick vom umliegenden Gelände auf den Ort Egloffstein, alleine deswegen lohnt sich der Aufstieg.

In der Nähe der Burg haben wir es dann gefunden, dass Stargate der fränkischen Schweiz. Wir sahen uns schon auf den Spuren von Jack O’Neill und Teal’c wandeln, leider konnten wir aber, auch nach intensiver Suche, kein DHD (Kontrolleinheit) finden. So mussten wir dann unsere Wanderung auf der Erde fortsetzen.

Die Wanderung bot noch einige weitere Highlights, wie die Frauenhöle und eine Aussicht vom Spielgelfelsen, den wir über den Gerhard Stude Gedächtnissteig erreichten.

Eine sehr schöne und mit sehr vielen Highlights bestückte Wanderung.

Unbedingt anschauen und nachwandern! #wandernmachtglücklich

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